Etwas weniger prominent als die Mode bei Klamotten und Musik ist die der Buchstaben. Auch hier gibt es INs und OUTs, Buchstaben, die besser zum Zeitgeist passen und solche, die von gestern zu sein scheinen.
Ich jedenfalls glaube am Wochenende bemerkt zu haben, dass wir uns wohl gerade eher in einer Vokal-Phase befinden, und darin des Weiteren unmöglich im Zeitalter des "U", des "I" oder des "E". Vielmehr fühlt sich im Moment alles eher nach "A" und auch ein wenig nach "O" an.
Könnt ihr mir folgen?
Was ist die Qualität dieser beiden Vokale?
Und sehne nur ich mich nach danach, oder spürt ihr es auch?
PS für alle, die finden, das sei Chabis: Man schaue sich nur mal die Vornamen-Hitparade der letzten Jahre an (Lena, Sara und Noah lassen grüssen).
Könnt ihr mir folgen?
Was ist die Qualität dieser beiden Vokale?
Und sehne nur ich mich nach danach, oder spürt ihr es auch?
PS für alle, die finden, das sei Chabis: Man schaue sich nur mal die Vornamen-Hitparade der letzten Jahre an (Lena, Sara und Noah lassen grüssen).